Meine Welt
  Wußtest du...???
 






                                  Wußtes du,
                das...!???
 
                               
  • ...eine Kakerlake 9Tage ohne Kopf überleben kann, bevor sie verhungert?
  • ...das Auge eines Strausse
    s grösser als sein Gehirn ist?
  • ...Seesterne kein Gehirn haben und Polarbären Linkshänder sind?.
  • ...es unmöglich ist, den eigenen Ellbogen zu lecken? (von anatomischen "Abnörmalitäten" und überlangen Zungen einmal abgesehen )
  • ...es für Schweine körperlich unmöglich ist in den Himmel hinauf zu sehen?
  • ...über 75% aller Menschen, die dies hier lesen, versuchen werden, ihren Ellbogen zu lecken? Es geht wirklich nicht!
  • ...wenn Du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, du genügend Energie produziert hättest, um eine Tasse Kaffee zu erwärmen. Lohnt sich das? Lieber ein paar Cent an die EWG zahlen...
  • ...wenn du deinen Kopf gegen die Wand schlägst, du 150 Kalorien verbrauchst?
  • ...1848 die Niagara-Fälle für 39 Stunden komplett zugefroren waren? Eisschollen verstopften damals den Durchfluss, so dass das Wasser gefrieren konnte.
  • ...es auf der Hautoberfläche eines Menschen mehr Lebewesen sind, als Menschen auf der Erdoberfläche
  • ...das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde?
  • ...das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und niemand weiß warum?
  • ...Ratten und Pferde sich nicht übergeben können und Ratten deshalb an Strichnin sterben?
  • ...wenn man versucht, das Niesen zu unterdrücken, im Kopf oder Hals ein Blutgefäss reissen könnte und man dabei sterben könnte? Und wenn man versucht, während des Niesens die Augen offen zu halten, sie heraus gedrückt werden können? Oder dass man sich bei zu festem Niesen eine Rippe brechen kann?
  • ...50% der Weltbevölkerung nie ein Telefonanruf gemacht oder erhalten haben?
  • ...weltweit 23% aller Photokopiererschäden von Leuten erzeugt werden, die darauf sitzen um ihren Hintern zu kopieren?
  • ...das Tragen eines Kopfhörers von nur einer Stunde die Anzahl Bakterien in deinem Ohr um 700% erhöhen?
  • ...man während seinem ganzen Leben im Schlaf ca. 70 Insekten und Spinnen aus Versehen isst?
  • ...man im Laufe eines etwa 72-jährigen Lebens unsere Fingergelenke ca. 25 Millionen Mal bewegen?
  • ...die Erde nach grösseren Beben oft wochenlang nachschwingt, ähnlich einer Glocke, man die Schwingung aber nur mit empfindlichen Seismographen registrieren kann?
  • ...schon im Jahre 1830 Menschen von Zügen überfahren wurden?
  • ...die Zunge eines Riesenchamäleons fast fünf Meter lang ist?
  • ...ein Biss der Königskobra etwa 150 ausgewachsene Menschen töten kann?
  • ...die grössten, je gefallenen Hagelkörner über ein Kilogramm wogen?
  • ...der grösste Mensch, der je gelebt hat, 2,72 m gross war und im Jahre 1940 verstarb?
  • ...die höchste, je von Menschen erzeugte Temperatur 510 Millionen Grad Celsius betrug? Das ist dreissig Mal so heiss wie im Kern der Sonne.
  • ...Muscheln ihren Magen auswürgen, ihn über ihre Beute stülpen, und so ihre Nahrung zu sich nehmen?
  • ...ein Mensch durchschnittlich aus 40 Liter Wasser, 7 kg Fett, 8 kg Eiweiß, 2 kg Kalk, 200 g Traubenzucker, 100g Kochsalz, Mineralstoffen und Enzymen besteht, aber kein Mensch dabei rauskommt, wenn man diese Zutaten mixt?
  • ...man aus Aspirin hochexplosiven Sprengstoff herstellen kann? (Pikrinsäure) 
  •                         

Wusstest du, dass...
das nun Folgende sich wirklich ereignete, und zwar zu einer Physikprüfung an der Kopenhagener Universität. Es wurde folgende Frage gestellt:
"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit Hilfe eines Barometers feststellen kann."
Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie befestigen das Barometer an einem langen Stück Schnur, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermassen, so dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige. Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.
Während fünf Minuten sass der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit fast zu Ende sei, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der formel H=0..5g xt im Quadrat erechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!"
Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschliessend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi im Quadrat (l/g).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äussere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloss eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."

Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne der überhaupt den Nobelpreis für Physik gewann und Begründer des nach ihm benannten Bohr'schen Atommodell.
 
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